Übergangsmetalle
Gruppe:
VIIIb
 
  Meitnerium
Periode:
7
 
 
 
 
 
 
 
Ordnungszahl
Massezahl
Name
Schalen-Ordnung
 
109
266
Mt
2 | 8 | 18 | 32 | 32 | 15 | 2
 
 
 
 
 
 
radioaktiv
Metall
Meitnerium
kein natürliches Element
 
 
 
 
Dieses Element wurde erstmals im Jahr 1982 erzeugt und nachgewiesen. Der Versuch fand an der in Darmstadt ansässigen Gesellschaft für Schwerionenforschung statt.
 
Aufgrund der geringen erzeugten Mengen gibt es weder Bilder, noch Angaben zu den Aggregatzuständen oder der Farbe dieses Metalls. Alle bisher gefundenen Isotope des neuen Elements sind radioaktiv, mit sehr kurzen Halbwertzeiten.
 
Vor seiner Umbenennung im Jahr 1987 zu Meitnerium (Mt) hieß das Element Unnilennium ( Une). Mit dem Namen Meitnerium soll die österreichische Atomphysikerin Lise Meitner geehrt werden, die zusammen mit Otto Hahn die Kernspaltung entdeckte.
 
 
 
 

 
Meitnerium
 
 
 
 
Dichte bei 0°C
Schmelztemperatur
Siedetemperatur
 
 
- kg/dm³
-°C
-°C
 

künstliches, radioaktives Element,   Nuklide siehe Wikipedia

 

 
 
 
 
 

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